
PHILIPP
BASENER
KOMMENDE PREMIEREN
PREMIERE 07. OKT '23
MEISTER UND MARGARITA
Kostüm // Regie: Armin Petras
▶ STAATSTHEATER AUGSBURG
LAUFENDE PRODUKTIONEN
SEIT 20. MAI '23
DER AUFHALTSAME
AUFSTIEG DES ARTURO UI
Kostüm // Regie: Laura Linnenbaum
▶ THEATER BONN
SEIT 08. APRIL '23
FIVE STAGES OF GRIEF
Bühne & Kostüm // Regie: Constantin Hochkeppel
▶ STADTTHEATER GIESSEN
SEIT 03. DEZEMBER '22
ROMEO & JULIA
Kostüm // Regie: Philipp Rosendahl
▶ STAATSTHEATER COTTBUS
SEIT 07. JANUAR '23
DER GROSSE GATSBY
Bühne & Kostüm // Regie: Philipp Rosendahl
▶ STAATSTHEATER COTTBUS
SEIT 11. JUNI '22
TWO PENNY OPERA
Kostüm // Regie: Armin Petras
▶ STAATSTHEATER COTTBUS
SEIT 15. JANUAR '22
IM WALD ( DA SIND)
Kostüm & Video // Regie: Manuel Moser
▶ COMEDIA THEATER KÖLN
MONATLICH / MONTHLY
Creative Direction
▶ TOI TOIT TOI MAGAZIN




PHILIPP
BASENER
geb. 1988 in Düsseldorf, arbeitet zunächst in der dortigen Kunstszene und am Düsseldorfer Schauspielhaus. Hier lernt er 2009 Philipp Rosendahl kennen, mit dem ihn bis heute eine enge Zusammenarbeit verbindet. Von 2012 - 2016 studiert Philipp Basener Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Während seines Studiums spielt er an den Münchner Kammerspielen, arbeitet mit den Regisseur*innen Jorinde Dröse, René Pollesch, Matthias Günther, Pia Richter, Stephanie van Batum und Boris Nikitin und entwickelt mit dem Regisseur Ersan Mondtag performative Formate für Münchner Clubs und den Stadttraum. Von 2016 - 2018 geht Philipp Basener in der Direktion von Nicola Bramkamp an das Theater Bonn. Wichtige künstlerische Begegnungen hatte er hier u.a. mit Laura Linnenbaum (Romeo und Julia, Die Heilige Johanna der Schlachthöfe) und Sascha Hawemann für WUT (2018). Zeitgleich gründet er das Club-Culture-Kollektiv CHIN CHIN, das seitdem mehrmals im Jahr queere Clubkultur mit interdisziplinären Performances vereint. 2019 kuratierte er die Chin Chin beim Berliner Theatertreffen in Kooperation mit Burning Issues als queer-feministische Eröffnung des Festivals im Haus der Berliner Festspiele.
Seit der Spielzeit 2018/19 arbeitet Philipp Basener freischaffend. Er setzt seine gemeinsame künstlerische Arbeit mit Laura Linnenbaum für Mutter Courage und ihre Kinder (2019) und mit Philipp Rosendahl für Operette (2019), Wie es euch gefällt (2019) und Candide (2020) am Staatstheater Kassel fort und arbeitet für Film und Fernsehen. In der Pandemie setzt sich Philipp Basener vermehrt mit seiner eigenen Identität als Queerer Künstler und dessen politischer Bedeutung auseinander, er erschafft seine Drag-Persona Mad M. Moustache, entwickelt diverse queere Online-Formate und kollaboriert mit Künstler*innen weltweit. Seine gemeinsamen Arbeiten mit der Schwedischen Künstlerin Märta Mattsson wurden 2021/22 in Galerien in München, Tirana und Göteborg gezeigt und waren am Museum of Art & Design in New York City zu sehen. Seine Ausstattung für diverse Fotostrecken und Cover erscheinen monatlich im ToiToiToiMagazin der GDBA, für dessen Neuauflage Philipp Basener 2021 die Creative Direction übernahm.
In der Spielzeit 2022/23 sind seine Designs u.a. für IM WALD (da sind) (Kostüm + Video / R: Manuel Moser) am COMEDIA Theater Köln, für Five Stages of Grief am Stadttheater Gießen (Bühne + Kostüm / R: Constantin Hochkeppel), für Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui am Theater Bonn (Kostüm / R: Laura Linnenbaum), für Romeo und Julia (Kostüm / R: Philipp Rosendahl), für Der Große Gatsby (Bühne + Kostüm / R: Philipp Rosendahl) und für Two Penny Opera (Kostüm / R: Armin Petras) am Staatstheater Cottbus zusehen.
Philipp Basener gehört zu den 185 Erstunterzeichnenden des #Actout-Manifests bei dessen Veröffentlichung im SZ-Magazin im Februar 2021.
Philipp Basener lebt in Köln.